1, 2, 3, so kann es gehn, eben waren es noch zehn!

Frau Meier hat ’ne Riesenschlange
Und die hat sie schon ziemlich lange.
Die Schlange, die heißt Annerose.
Frau Meier strickt ihr eine Hose.

Frau Meier hat zwei schwarze Katzen,
die dürfen nicht die Couch zerkratzen.
Sie heißen Fine und Hermine
und spielen auf der Violine.

Zahlenlernen kann so einfach sein, es muss nur Spaß machen! Andrea Schomburg, die »Frau Ringelnatz des 21. Jahrhunderts«, hat sich ans Werk gemacht und die Zahlen von 1 bis 10/20 ? in lustige Tiergeschichten verpackt. So wird garantiert keine Zahl je wieder vergessen!  Zudem setzt Dorothee Mahnkopf mit bunt-fantasievollen Illustrationen die tierischen Abenteuer gekonnt in Szene.

Zombert und der mutige Angsthase

Am Rande der Stadt liegt einsam und verlassen ein urururalter Friedhof. Dort spukt es angeblich und grausame Monster steigen nachts aus den Gräbern, irren umher und fressen Menschen. Niemand kommt freiwillig hier her – außer für eine Mutprobe. Konrad muss so eine Mutprobe bestehen. Die großen Jungs aus seiner Straße haben ihn einen Angsthasen genannt und das will er nicht auf sich sitzen lassen, also wagt er sich allein auf den Friedhof. Dort trifft er tatsächlich auf Zombert – einen waschechten Zombie. Zwar verliert Zombert ab und an mal ein Körperteil, ist sonst aber nicht furchterregend, sondern sehr liebenswert. Sodass sich die beiden schnell anfreunden. Gemeinsam machen sich Konrad und Zombert mit Hund Waldi und Papagei Plapperkai daran, den Friedhof zu erkunden. Sie entdecken leere Gräber, spucken Kirschkerne, ärgern den alten Friedhofswärter Ignaz und zeigen den anderen Jungs, wer hier eigentlich die Angsthasen sind.

Der Auftakt einer schrägen Tulipan-ABC-Reihe: Ein Zombie-Erstleser!

Wilde Typen

Das ABC-Lernen ist langweilig? Von wegen. Mit diesen wilden Typen macht das Lernen sogar richtig Spaß! In witzigen Reimen werden aus Buchstaben kleine Persönlichkeiten. Ob sie Rad schlagen, ein Tänzchen im Zauberwald aufführen oder für ihr Leben gerne Schokolade essen – so lustig war das ABC noch nie.

Kostenloses Unterrichtsmaterial findet ihr unter Kindergarten/Schule + Download Material.

Nele langweilt sich

Laaaaaaaaaaangweilig!
Nele langweilt sich! Aber zum Malen hat sie keine Lust und zum Lesen erst recht nicht. Ihre Freundin Amelie hat keine Zeit und ihre kleine Schwester Lena schläft. Jetzt soll sie auch noch ihrer Mutter beim Aufräumen helfen. Da geht sie lieber mit Lena im Kinderwagen zur Bäckerei und kauft Kuchen. Plötzlich quietschen Autoreifen, zwei Pferde sind außer Kontrolle geraten. Jetzt ist richtig was los. So viel, dass Nele sogar ihre kleine Schwester vergisst.

Cowboy Klaus und sein Schwein Lisa

Cowboy Klaus lebt zusammen mit seinem Schwein Lisa auf der Farm »Kleines Glück« im Wilden Westen. Wenn er zum Einkaufen in die Stadt will, muss er jedes Mal seinen Taucheranzug anziehen, denn rund um die Farm wächst ein riesengroßer Kaktuswald. Doch dann hat er eine Idee …

Kostenloses Unterrichtsmaterial findet ihr unter Kindergarten/Schule + Download Material.

Cowboy Klaus und das Präriehund-Pau-Wau

Cowboy Klaus ist genervt: Lisa und Rosi kochen jeden Tag Selleriemus. Dabei mag Cowboy Klaus gar keinen Sellerie. Da kommen ihm die Rauchzeichen aus den Blauen Bergen gerade recht: Bitte-Recht- Freundlich schickt eine Einladung. Endlich kann Cowboy Klaus seinen Milchbruder besuchen und dort sogar übernachten. Und wenn er Glück hat, wird er auch zum ersten Mal einen Präriehund-Pau-Wau* erleben. Was für ein Abenteuer! Ob er trotzdem Heimweh bekommen wird?

*Übrigens: »Pau-Wau« ist abgeleitet von »Pow-Wow«. Darunter versteht man eine Versammlung von Indianern, die sich treffen, um zu reden, gemeinsam zu singen und zu tanzen.

Cowboy Klaus und die wüste Wanda

Cowboy Klaus wünscht sich nichts sehnlicher als ein schönes und schnelles Pferd. Also schnappt er sich seine Sparbüchse und macht sich auf den Weg zum Händler Hänk Hafersack. Aber leider reicht das Geld nur für einen Ladenhüter, ein plumpes und hässliches Kamel. Cowboy Klaus ist enttäuscht. Bestimmt werden sich jetzt alle über ihn lustig machen. Aber dann beschließt er, das Beste aus seiner Lage zu machen.